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Zur schnellen Ideenfindung nutzen wir gern auch einfach Stift und Papier. Unsere Innenarchitekten und Planer können auch ohne digitale Unterstützung Grundrisse grob maßstabsgerecht einzeichen und dann die ersten Ideen hineinskizzieren. So bekommen Sie als Kunde schon einmal eine grobe Vorstellung davon, was in Ihren Räumen möglich sein wird.
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Wenn es in medias res geht, sind Stellpläne eine wichtige Grundlage zum Beispiel für Monteure oder Mitarbeiter, die darin die genaue Position der ausgewählten Möbel und Accessoires wiederfinden. Zum anderen stellen wir mit den Möblierungsplänen dar, ob z.B. Abstandsflächen eingehalten werden können und überprüfen so, ob Ihre und unsere Konzepte in den Räumen realisierbar sind.
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Auf Wunsch können wir nach Ihren Angaben abschätzen, welche akustischen Maßnahmen für Ihre Räume notwendig sind, damit Ihre Mitarbeiter ein angenehmens Arbeitsumfeld erleben. Für diese Empfehlung beziehen wir uns auf bestimmte Kennzahlen wie Raumgröße, Material und Anzahl des Mobiliars und Beschaffenheit von Wänden und Decken. Wenn es genauer sein soll, können wir auch genaue akustische Berechnungen vor Ort durchführen und daraus Informationen für die Planung ableiten.
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Die Arbeitsstättenrichtlinien verlangen mindestens 500 Lux auf der Arbeitsfläche eines Tisches. Darüber hinaus gibt es weitere Anforderungen, die die Grundbeleuchtung eines Raums betreffen oder die Wegbeleuchtung z.B. in Treppenhäusern. Nicht zuletzt spielt für das Wohlbefinden der Mitarbeiter auch die Farbtemperatur des Lichts eine Rolle, die sich idealerweise am Biorythmus des Menschen orientiert. Dieses Wissen bringen unsere Lichtplaner in die Planung ein und machen so Ihre Planung "rund".
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Ein Moodboard ist nichts anderes als eine Collage. Hier werden verschiedene Farben, Materialien, Designstile zusammengestellt, die eine Stimmung (Mood) wiedergeben und im besten Fall das CI des Unternehmens mit aufnehmen. Mit einem Moodboard kann man sich an die ersten Ideen zur neuen Arbeitswelt herantasten und manchmal werden Moodboards mit verschiedenen Stilen erstellt, um die unterschiedliche Wirkung für das Unternehmen zu testen.
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Bevor es an die tatsächliche Möblierung gehen kann, ist oft eine Einteilung der vorhandenen Flächen notwendig. Hierbei spielen vorallem die Abläufe und Tätigkeiten des Unternehmens eine Rolle, sowie die Teamzugehörigkeiten und Kommunikationswege innerhalb des Unternehmens. Um diese Einteilung vorzunehmen, wird ein Flächenlayout erstellt, mit dem der zur Verfügung stehende Raum definiert werden kann.
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Das individuelle i-Tüpfelchen setzt speziell für ein Unternehmen entwickeltes Sondermobiliar. Das kann ein Zusatz zu einem Systemmöbel sein, wie z.B. eine besondere Oberfläche oder Schränke mit Aufsatz, oder eine auf Maß eingebaute Schrankwand oder, oder, oder. Unsere beiden Produktdesigner lassen sich dazu ständig etwas Neues einfallen und entwickeln unter anderem Designprämierte Möbel wie unsere Masterbox und den elektromotorisch höhenverstellbaren Steh-Sitz-Tisch Masterlift.
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Auf offenen Flächen mit variablen Zonen für die unterschiedlichsten Tagesaufgaben zu arbeiten, kurze Wege für Absprachen, ein wohnliches und angenehmes Arbeitsumfeld - so sieht modernes Arbeiten heutzutage vielerorts aus. Open Space Konzepte sind allerdings auch komplex in der Planung, damit die unterschiedlichen Unternehmensabläufe auch Berücksichtigung finden. Eine weitere Herausforderung stellt oft das Chance Management dar, wenn Mitarbeiter aus konventionellen Bürostrukturen kommen und sich erst an neue Gegebenheiten gewöhnen müssen. Mit guter Planung kann hier schon frühzeitig der Grundstein für die Akzeptanz gelegt werden.
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So unterschiedlich die Unternehmen, so verschieden sind auch die Bürotypen, in denen gearbeitet wird. Mittlerweile zeigt sich jedoch ein eindeutiger Trend weg von Einzel- oder Doppelbüros hin zu offeneren Konzepten.
Zellenbüro (Einzel- oder Doppelarbeitsplätze): bieten Platz für einen oder zwei Arbeitsplätze inklusive Stauraum und oft auch mit individueller Bürotechnik, wie z.B. Drucker
Teambüro: hier finden Teams ihren Platz, die einen ähnlichen Aufgabenbereich haben. Abstimmungen unter einander sind hier leicht möglich, mit anderen Teams aber behindert
Kombibüro: eine Kombination aus Einzelbüros und gemeinsam genutzten offenen Flächen, das allerdings einen hohen Flächenbedarf im Verhältnis zur Zahl der Arbeitsplätze erfordert
Open Space: variable, offene Flächen, häufig durch Raumteiler gegliedert, mit Zonen für die unterschiedlichsten Tätigkeiten. Als Nachteil wird oft die Akustik oder das Klima genannt, bei dem aber ein schlüssiges Konzept und geeignete Maßnahmen Abhilfe schaffen können.
Non-Territoriales Büro: kein Arbeitsplatz ist fest zugeordnet, sondern jeder Mitarbeiter wählt sich den Platz je nach Tagesaufgabe. Ideal für flexible Arbeitszeiten und -aufgaben.
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Manchmal braucht auch eine offene Fläche geschlossenere Bereiche, mit denen der gesamte Raum gegliedert wird und in denen z.B. vertraulichere Gespräche, Konferenzen oder auch konzentriertes Arbeiten statt finden können. Mit Raum-in-Raum-Systemen löst man diesen vermeintlichen Wiederspruch flexibel auf. Diese Systeme können kompakte Möbel wie z.B. Pods oder Cubes sein, oder mittels Glastrennwandsystemen können einzelne Einheiten geschaffen werden. Genau so schnell wie eingebaut können diese auch wieder aufgelöst oder an anderer Stelle eingesetzt werden.
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